Kirche

Seelsorgeregion Aletsch Kath. Pfarramt

Pfarrbüro Tanja Partel, Überhengertstrasse 34, 3983 Mörel, 027 927 11 25, Mail

 

Gottesdienst

Die Gottesdienstordnung finden Sie hier.

 

Kirche St. Hilarius mit Beinhauskapelle Hl. Josef

Die dem heiligen Hilarius geweihte Pfarrkirche wurde 1189 - 1203 errichtet und in der ersten Hälfte des 13. Jahrhundert vielleicht durch einen Ausbruch des Dorfbaches zerstört.
Von dem neu erbauten Gotteshaus könnte der bestehende Kirchturm übriggeblieben sein. 1527 - 1547 wurden Schiff und Chor in gotischem Stil neu erbaut.

Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Kirche innen ganz und aussen teilweise barockisiert. 1942 / 43 erfolgte mit der Verlängerung des Schiffs ein folgenschwerer Umbau, bei dem unter anderem die Proportionen des Schiffs verloren gingen. 1983 - 1985 erfolgte unter der Aufsicht der Kantonalen Denkmalpflege eine Gesamtrestaurierung. Bis zum 17. Jahrhundert umfasst die Pfarrei Mörel-Filet alle Gemeinden des Bezirks Östlich Raron, nach und nach lösten sich die Gemeinden Grengiols, Betten und dann Ried-Mörel. Heute besteht die Pfarrei noch aus den fünf Gemeinden Bister, Bitsch, Goppisberg, Greich und Mörel-Filet.

Die an der Kirche angebaute St. Josefs-Kapelle wurde um 1735 erstellt. Bis vor der Renovation der Kirche (1942 / 43) war diese freistehend. Bei den Renovationen 72/73 und 83/85 wurde streng auf die Beibehaltung der bestehenden Formen und die alten Bauelemente geachtet. Erwähnenswert sei die barocke Mörtel-Balkendecke in der Unterkapelle.

Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Brig-Glis und Umgebung

Tunnelstrasse 9, 3900 Brig, 027 923 16 19, Mail

 

Pfarrer: Dr. Daniel Rüegg

Gottesdienste finden in der Lukaskirche in Brig statt:

10.00 Uhr Sonntagsgottesdienst (ausser 2. Sonntag im Monat)

17.00 Uhr Samstagsgottesdienst (am Vorabend des 2. Sonntags)

Gottesdienst mit Abendmahl am 3. Sonntag im Monat

Weitere Informationen erhalten sie über die Homepage der Evangelisch-Reformierten Kirche Brig, www.brig.erkw.ch

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Textquelle: Gemeindeverwaltung Riederalp und Wikipedia. Bildquelle: Gemeinde Riederalp  / adobeStock / Wikipedia. Alle Angaben ohne Gewähr.