Kirche

Römisch-katholisches Pfarramt

3929 Täsch, 027 967 21 31, Mailwww.gemeinde-taesch.ch/kirche

Gottesdienst

Das Wochenprogramm der Pfarrei Täsch finden Sie hier

 

Kapellen

Kapelle Fuxstein
Es ist ein spezielles Erlebnis, der Besuch dieses religiösen Raumes. Er ist ins Innere eines Felsbrockens gehauen, der in der Talsohle liegt.
Von Wiesen und Weiden umgeben, liegt beim «Schopf» der bekannte Fuxstein-Felsen. Er birgt ein kleines Bildstöcklein, zu dem viele Pilger ihre Schritte lenken. Auch sonntägliche Spaziergänger finden sich dort gerne ein, denn durch die friedliche Lage ist es ein Anziehungspunkt für die stillen Beter, die dort der Schmerzensmutter Maria ihre Anliegen anvertrauen. 

Ersatz für gestohlene Statuen
Die heutige Fuxsteinkapelle wurde mehrmals vergrössert, dann einer totalen Renovation unterzogen und beinhaltet heute ein Heiligtum. 449 Sprengschüsse waren nötig, um den Raum der neuen Kapelle «Sieben Schmerzen Mariens» zu schaffen. Das marianische Jahr 1954 und ein persönliches Anliegen des Pfarrers machten es möglich, dass die Kapelle vergrössert und neu konzipiert wurde. Im Jahr 1977 erhielt die Kapelle ein anderes Altarbild, welches die «Sieben Schmerzen Mariens» zum Inhalt hatte. Es konnte von den Weissen Vätern in Luzern erstanden werden. Dieser Kauf war nötig, nachdem die zwei schönsten Statuen gestohlen worden waren.
1997 stand wieder eine Renovation an. Der Innenraum, Wände und Boden wurden erneuert, ein restaurierter Altar eingebaut sowie der Platz vor der Kapelle neu angelegt. Die Jugend pflanzte einen Baum.

Kapelle Ranft
Die Kapelle Ranft ist dem heiligen Bruder Klaus gewidmet, einem der bestbekannten Schutzpatrone der Schweiz.
Die kleine Ranftkapelle wurde 1961 erbaut. Eine schöne Statue schmückt sie. Am Christkönigsfest 1961 wurde sie in einem feierlichen Rahmen durch Pfarrer Joseph Zurbriggen in Anwesenheit der Bevölkerung eingeweiht. Alljährlich, am 25. September, dem Fest des heiligen Bruder Klaus, findet eine Lichterprozession zur Ranftkapelle statt, wo anschliessend eine heilige Messe zelebriert wird. An diesem Anlass nehmen Gläubige der drei Pfarrgemeinden Täsch, Randa und Zermatt teil.

Kapelle Täschalp
Die Täschalp mit ihrer Kapelle ist im Sommer ein lohnendes Ausflugsziel. Sie liegt in einem hoch gelegenen Bergtal auf 2'210 m Höhe. Nebst der Sennerei ist auch die Kapelle eine Attraktion.
Im Jahre 1654 soll die erste Kapelle zu Ehren des Apostels Petrus und der Jungfrau Katharina im «Stafulti» erbaut worden sein, was aus einem Schenkungsakt des Ortspfarrers Peter Witwig im Jahre 1654 hervorgeht. Die Kapelle wurde von einer Lawine zerstört. Das Fundament ist jedoch noch heute sichtbar. Später kam ein spätgotischer Flügelaltar in die neue Kapelle. Der Altar hat wahrscheinlich in der ersten Pfarrkirche von Täsch gestanden, da in dem späteren Barockaltar die gleichen Heiligenfiguren eingebaut sind (unbefleckte Empfängnis, Barbara und Apollonia). Der gotische Marienaltar kam möglicherweise in allen drei Kapellen zu Ehren. 1975 wurde er, da Gefahr von Dieben bestand, abtransportiert und in Sicherheit gebracht. Die zweite Kapelle wurde im Winter 1915/16 ebenfalls von einer Lawine niedergerissen. Eine Restauration kam nicht mehr in Frage.

Kapellenfest im August
Die heutige Kapelle wurde 1922 erbaut. Die Flügeltüren des gotischen Altars sind verschwunden. Strenge Winter, Dachschäden und Mauerrisse liessen die Kapelle rasch altern, und Renovationsarbeiten standen an. Die Gestaltung des verklärten Christus und der Altartisch lag in den Händen des einheimischen Glasgestalters Theo Imboden. Der spätgotische Flügelaltar befindet sich jetzt im Chor links in der Pfarrkirche.

  • Kapellenfest jeweils am 6. August (Fest der Verklärung)

Kapelle Täschberg
Die Kapelle am Täschberg (1'696 m) ist bei Einheimischen und Gästen sommers wie winters ein sehr beliebtes Ausflugsziel.

Die Kapelle am Täschberg bietet eine herrliche Aussicht über das Mattertal. Man erblickt das Dorf Täsch (1'435 m) und das Breithorn (4'164 m) und das Klein Matterhorn (3'883 m). Familien mit Kindern schlitteln im Winter gerne die präparierte Strasse hinunter.

Kapellenbau aus dem 17. Jahrhundert
Eine noch kleinere Kapelle als die heutige stand bereits 1672 im Täschberg. 1872 errichtete man an demselben Platz eine neue, grössere Kapelle. Sie ist der Gottesmutter mit dem Jesuskind geweiht. Eine Renovation erfolgte 1964/65. Unter anderem erneuerte man die Innenwände und den Boden. Auch wurden Lärchenholzbänke montiert.

  • beliebte Hochzeitskapelle
  • nachts beleuchtet und vom Tal aus sichtbar
  • in ca. 1 Std. Fussmarsch ab dem Dorf Täsch erreichbar
  • Bank an der Sonne mit Aussicht auf das Dorf Täsch und das Breithorn

Geschichte

Kirche Täsch

In der katholischen Kirche von Täsch versammeln sich die Gläubigen für ihre Messen und Riten.

Das religiöse Leben in Täsch ist sehr rege. Die Kirchgemeinde lebt von den Einheimischen, aber auch von den Einwanderern aus Portugal. Darum werden Messen in deutscher und portugiesischer Sprache zelebriert. 

 

Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Brig

Tunnelstrasse 9, 3900 Brig, 027 923 04 36, Mail, www.brig.erkw.ch

 

Gottesdienste

Sonntagsgottesdienst (ausser 2. Sonntag im Monat) um 10.00 Uhr
Am Vorabend des zweiten Sonntags: Samstagabendgottesdienst um 17.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am 3. Sonntag im Monat

Die Agenda der Gottesdienste finden Sie hier.

 

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Textquelle: Gemeindeverwaltung Täsch und Wikipedia. Bildquelle: Gemeinde Täsch  / adobeStock / Wikipedia. Alle Angaben ohne Gewähr.