Kirche

Römisch-katholisches Pfarramt Brig (Herz-Jesu-Pfarrkirche Brig) 

Alte Simplonstrasse 13, 3900 Brig, 027 923 32 67, Mailwww.pfarrei-brig.ch

 

Gottesdienst

Hier finden Sie den Jahreskalender der Pfarrei Brig. 

Kapellen

Pfarreigeschichte
1642
kommt es zur Gründung der Pfarrei Glis, zu der auch Brig gehört.

Ab 1932
dient die Antoniuskapelle in der Briger Burgschaft als «Kaplanei-Kirche» (da der Kaplan von Glis in Brig wohnt). Schulmessen und Andachten werden hier gefeiert. Die Sonntagsmessen finden ausschliesslich – und bei jedem Wetter – in der Pfarreikirche auf dem Glisacker statt.

Am 11. Oktober 1957
erlässt der damalige Bischof von Sitten, Msgr. Nestor Adam, nach vielen Diskussionen und Vormeinungen das Errichtungsdekret für die neue Herz-Jesu Pfarrei Brig und ernennt H.H. Anton Amacker zum ersten Pfarrer. Das Kloster St. Ursula schenkt der neuen Pfarrei Boden für einen Friedhof, die Kollegiumskirche dient provisorisch als Pfarrkirche und das an die Antoniuskapelle angebaute «alte Spital» als Pfarrhaus und Unterschlupf der kirchlichen Vereine.
Ein eigener Kirchenchor entsteht und auch andere Vereine trennen sich von Glis. Dieses Vereinsleben, geprägt von einsatzfreudigem Elan und kirchlicher Gesinnung, bildet bald das Fundament der Pfarrei.

Am 27. September 1970
wird die neue Pfarrkirche durch Bischof Nestor Adam eingeweiht.

Kirchengeschichte
Am 11. Oktober 1957
entsteht die neue Herz-Jesu Pfarrei Brig durch ein Errichtungsdekret von Bischof Nestor Adam. Jahrhundertelang gehörte Brig zur Pfarrei Glis. Die Standortfrage für die neue Briger Pfarrkirche gibt zu diskutieren. Schliesslich fällt die Wahl auf das Areal des «Salzhof» zuunterst der Burgschaft. 28 Vorschläge gehen beim ausgeschriebenen Architekturwettbewerb für das Projekt Kirche, Pfarrhaus und Pfarreizentrum ein. Ausgewählt und ausgeführt wird das Projekt «VIA SACRA» des Architektenehepaars Jean und Nadine Iten, Genf.

Am 13. Oktober 1968
wird nach Kauf der Parzelle der Grundstein für die neue Kirche gesetzt. Unerwartet stirbt Pfarrer Anton Amacker am 21. November 1968 an den Folgen eines Schlaganfalls. Aufgrund seines Theologiestudiums im Canisianum von Innsbruck, das dem Herzen Jesu geweiht ist, ist er der Namensgeber der neuen «Herz-Jesu Kirche» in Brig.

Am 27. September 1970
weiht Bischof Nestor Adam die Pfarrkirche ein. Seither wird das Kirchweihfest jeweils am letzten September Sonntag gefeiert. Das Patronatsfest zu Ehren des Herzen Jesu fällt auf einen der letzten Juni Sonntage.

Im Januar 1974
erklingt das erste Orgelkonzert. Die mächtige Kirchenorgel – ein dreiteiliger Klotzbau-Prospekt – ist so von den Architekten nicht vorgesehen. Entworfen wird sie von Frau Iten und erbaut vom bekannten Orgelbauer Füglister aus Grimisuat. Im Jahr 2021 wird der Bau einer neuen Orgel in die Wege geleitet. Die Einweihung ist für das Jahr 2024 geplant.

Seither gibt es immer wieder bauliche Anpassungen: Die ehemalige Taufkapelle wird zur Aufbahrungskapelle und die anfängliche Sakramentskapelle (Seitenkapelle) zur Marienkapelle umfunktioniert. Der Chorraum erfährt eine Umgestaltung und die stark geschwärzten Kirchenwände werden neu gestrichen. Zum 50-Jahr-Jubiläum der Pfarrei im Jahr 2007 erhalten die Fassade und das Pfarreizentrum eine Totalsanierung.

Kirchenkunst
Ein Glücksfall ist das Engagement des Briger Künstlers Hans Loretan, der die Inneneinrichtung gestaltet. Uli Wirz, ein weiterer Briger Künstler, kreiert an der Rückwand der Seitenkapelle das Flachrelief aus Bronze «Edith Stein». Die Kirchenfenster kommen aus der Glaskunstwerkstätte Jacques Düblin aus Oberwil und werden von der Firma Aubert Verriers aus Ecublens realisiert.

Kirchenglocke
Im Kirchenturm der Herz-Jesu Kirche läuten 5 Glocken:
Die Paulusglocke Ton H tief, Gewicht 2800 kg, Durchmesser 1.70 m
Die Josefsglocke Ton DIS, Gewicht 1430 kg, Durchmesser 1.35 m
Die Jodernglocke Ton FIS, Gewicht 850 kg, Durchmesser 1.13 m
Die Georgsglocke Ton GIS, Gewicht 600 kg, Durchmesser 1.01 m
Die Johannes-Täuferglocke Ton H, Gewicht 350 kg, Durchmesser 0.85 m

 

Römisch-katholisches Pfarramt Glis-Gamsen-Brigerbad

Poststrasse 10, 3902 Glis, 027 923 68 11, Mailwww.pfarrei-glis.ch

Gottesdienst

Die Gottesdienste der Pfarrei Glis-Gamsen-Brigerbad finden Sie hier

Kapellen

Alte Dorfkapelle Brigerbad

Bruder Klaus Kapelle Brigerbad

Englischgrusskapelle Glis

Kapelle Gamsen

Josefskapelle Glis

Kapelle Rohrberg

Wickertkapelle

Pfarreiheim

Geschichte

Muttergotteskirche auf dem Glisacker
Glis, als Wallfahrtsort, kann auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken. Bis zum Jahre 1642 war Glis pfarreilich Naters angeschlossen. Aber lange zuvor hatte das Muttergottesheiligtum auf dem Glisacker eine Sonderstellung und eine Bedeutung für das ganze deutschsprachige Wallis, bis ins letzte Jahrhundert fanden in der Advents- und Fastenzeit Wallfahrten statt.

Am 1. September 1642 kam es zur Loslösung von Naters und zur eigenen Pfarreigründung. Zusammen mit Glis wurden damals auch die Pfarreien Brig, Termen, Ried-Brig und Eggerberg zu einer Pfarrei verbunden, die sich im Verlauf der letzten 100 Jahre dann ihrerseits pfarreilich selbständig gemacht haben. Heute umfasst die Pfarrei Glis die Ortsteile Glis, Gamsen und Brigerbad. Darum sind auf dem Umschlag des Pfarrblattes auch der Kirchturm von Glis und die beiden Türme der Kapellen von Gamsen und Brigerbad abgebildet.

Verschiedene Stilepochen haben an der einzigartigen Kirche ihre Aussagen hinterlassen. Der Turm in Romanik, die Goldene Pforte, Seitenkapellen und Chor in Gotik, das dreischiffige Langhaus und das Portal in Renaissance bilden einen einmaligen Gesamteindruck. Grosse Baumeister wie Ruffiner und Bodmer haben dem Endausbau der Pfarr- und Wallfahrtskirche das heutige architektonische Gesicht gegeben.

1984 konnten beim Einbau einer Bodenheizung im Kirchenschiff umfassende archäologische Untersuchungen durchgeführt werden. Dabei wurde als ältester Bau eine ländliche Taufkirche aus der Frühzeit des Christentums im Wallis freigelegt. Der wichtigste Bestandteil dieses Kirchenkomplexes, der in der Zeit um 615 herum errichtet wurde, ist ein rechteckiges Taufbecken, das achteckig ummantelt war. Eine zweite Anlage stellt eine erhebliche Reduktion des ersten Baus dar, doch blieb das Baptisterium erhalten. Um die Jahrtausendwende wurde eine Basilika errichtet, welche beträchtliche Ausmasse aufwies. Die vierte Kirche, wohl in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet, stellt wieder einen Neubau dar. Der folgende, in zwei deutlich getrennten Bauetappen errichtete Kirchenbau, wurde nicht zu Ende geführt. Heute erinnern noch die Goldene Pforte und die beiden Seitenkapellen von 1519 (Ulrich Ruffiner) an diesen Bau. Von 1648 bis 1668 liess der Grosse Stockalper durch die Brüder Bodmer die mächtige, barocke Pfeilerbasilika errichten. Die offene Arkadenvorhalle wurde zwischen 1660 und 1670 dem Frühbarockschiff angefügt. In verschiedenen Etappen wurde die Kirche immer wieder renoviert, die letzte war die Innenrenovation des Kirchenschiffs 1994/95.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Brig-Glis (Lukaskirche Brig)

Gottesdienst

Sonntagsgottesdienst (ausser 2. So im Monat) um 10.00 Uhr

Am Vorabend des zweiten Sonntags: Samstagabendgottesdienst um 17.00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl am 3. Sonntag im Monat

Genauere Angaben zu den Gottesdiensten finden Sie hier


Geschichte

Während der Simplontunnelbauzeit (1898—1906) befand sich das Spital im Gebäude der heutigen Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Brig.

Die Kirchgemeinde Brig erwarb 1918 das Gebäude an der Tunnelstrasse 9 und baute es für ihre Zwecke aus. Dies geschah mit der finanziellen Unterstützung des kirchlichen Hilfsvereins des Kantons Bern.

Der Ausbau der Eisenbahn ins Wallis, der Bau des Simplon- und Lötschbergtunnels, die Ansiedlung der chemischen Industrie in Visp brachte viele Protestanten ins Wallis. So waren es vor allem Angestellte der verschiedenen Eisenbahngesellschaften und der Lonza, die mit ihren Familien in diesen Kanton kamen. Auch Grenzwächter, Angestellte der Post und der Armee waren unter den Zuzügern zu finden. Das wachsende Brig der Jahrhundertwende zog ebenfalls Unternehmer und Gewerbetreibende aus der Deutschschweiz ins Wallis.

1894 gründeten die zugezogenen Protestanten eine erste Gemeinde, die ihren Sitz in Sitten hatte und die Protestanten von Brig, Siders, Sitten, Saxon und Martinach umfasste.

Im September 1906 wurde die reformierte Kirchgemeinde Brig mit eigenen Statuten gegründet. Das Gemeindegebiet umfasste das Tal des Rotten von Susten bis Gletsch, die Vispertäler und das Lötschental.

Die Situation war für diese Diasporagemeinde im Wallis nicht einfach. Deshalb waren sie froh um Unterstützung von aussen. Die protestantisch-kirchlichen Hilfsvereine der Kantone Bern und Genf spielten dabei eine wichtige Rolle.

1930 drängte sich eine Aufteilung des riesigen Gemeindegebietes in die Kirchgemeinden Brig und Visp auf. Die reformierte Bevölkerung in Visp hatte durch die Eröffnung der Lonza stark zugenommen. Dies machte 1973 die Schaffung einer eigenen Pfarrstelle für die Kirchgemeinde Visp notwendig. Seither ist der Briger Pfarrer für die Reformierten von Brigerbad bis Gletsch, von Brig bis Gondo sowie für das Lötschental zuständig.

Auf dem Gebiet der Kirchgemeinde Brig leben rund 1700 Protestanten. Davon hat die Mehrheit ihren Wohnsitz in der Agglomeration Brig-Glis und Naters. Das Gebiet der Kirchgemeinde umfasst rund 27 politische Gemeinden.

Wie in den Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden der Schweiz üblich, weist auch die Kirchgemeinde Brig eine demokratische Struktur auf. Die Kirchgemeindeversammlung ist das oberste Organ der Kirchgemeinde. Sie wird vom Präsident der Kirchgemeindeversammlung geleitet und wird in der Regel im März zur ordentlichen Versammlung einberufen (Rechnungsversammlung) und im September zur Budgetversammlung. Die Kirchgemeindeversammlung wählt den Kirchgemeinderat (vier Mitglieder) und den Pfarrer (der von Amtes wegen Mitglied des Kirchgemeinderates ist).

Auf kantonaler Ebene sind die Kirchgemeinden zur Evangelisch-reformierten Kirche des Wallis (ERKW) zusammengeschlossen. Die Synode, ihr Parlament, trifft sich im Mai und im November zur Sitzung. Der Synodalrat ist als Exekutive für die Ausführung der beschlossenen Geschäfte verantwortlich und hat sieben Mitglieder.

 

Die Evangelische Schule (1912—2011)
Da die öffentlichen Schulen mit stark römisch-katholischem Einfluss geführt wurden und das Schulsystem anders als in anderen Kantonen konzipiert war, drängte sich die Gründung von Evangelisch-reformierten Schulen im Wallis auf. In Brig waren es die Frauen aus der Kirchgemeinde (ab 1930 Evangelisch Reformierter Frauenverein) welche 1912 den Anstoss gaben und den Kindergarten finanziell trugen.

1946 konnte die Kirchgemeinde auch einen Lehrer anstellen, der den Primarschülern Unterricht erteilte: Die Evangelisch Reformierte Schule Brig war ins Leben gerufen. Ab 1962 war die Schule staatlich anerkannt und die Lehrer bezogen ihren Lohn vom Kanton. 1952 entstand an der Tunnelstrasse das Schulhaus. 1992 kam der Pavillon dazu. Im Jahre 2004 wurde das Schulhaus erweitert und renoviert. Beide Gebäude konnten nur dank der kräftigen Unterstützung durch protestantisch-kirchliche Hilfsvereine verwirklicht werden. 2005 wurde die Evangelische Schule als 12. Schulkreis in die öffentlichen Schulen der Stadtgemeinde Brig-Glis integriert. Leider wurde die Evangelische Schule im Jahr 2011 geschlossen.

Die Gebäude der ehemaligen Evangelischen Schule beherbergen ab Herbst 2021 zwei Kindergärten der öffentlichen Schule, den «Seniorentreff Sibylle» und das Architekturbüro Zenklusen Pfeiffer. 


Kloster St. Ursula (Ursulinenkirche «Heilige Dreifaltigkeit»)

Alte Simplonstrasse 38, 3900 Brig, 027 922 18 18, Mailwww.st-ursula.ch


Gottesdienst

Hier finden Sie die Gottesdienste des Klosters St. Ursula. 


Geschichte

Eine Besonderheit
Die Gründung des Klosters St. Ursula in Brig ist ein Anfang, den nicht so sehr Schwestern gesetzt haben, sondern sie geht auf die Initiative eines Politikers zurück.
Baron Kaspar Jodok von Stockalper ist ein Renaissance-Fürst und Mäzen im Grössenmassstab des Wallis. Für die Ausbildung der Mädchen holt er Ursulinen aus Fribourg/CH nach Brig.

Der Anfang
1. November 1661: Die ersten vier Ursulinen treffen in Brig ein.
Etwa 3 Monate lang wohnen sie im Stockalper-Schloss.
Schon 10 Jahre nach ihrer Ankunft werden die paar Ursulinen in Brig eine eigenständige und unabhängige Ordensgemeinschaft.

Stilles Wachstum

  • 1718  Bau des ersten Wohntraktes und
  • 1732  Bau der Klosterkirche

Stürme

  • 1799 In den Wirren der Französischen Revolution müssen die
    Schwestern ihr Kloster verlassen.
    Sie fliehen in die Berge: auf den Simplonpass und zum Teil bis nach Italien.
  • 1800 Wiedervereinigung der Kommunität und Neuaufbau ihrer Arbeit
  • 1848 Nach dem Ende des Sonderbundskrieges erneut Schwierigkeiten:
    Säkularisierung der Güter, Zahl der Schwestern wird beschränkt. 
  • 1853 schon überträgt der Staat Wallis den Schwestern wieder die  Ausbildung der Primarlehrerinnen.

Über Brig hinaus

  • 1868 Übernahme der Führung eines Waisenhauses in Sitten
    1884 wird Sitten ein selbständiges Haus von St. Ursula.
  • 1924 Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule in Visp

Dann auch über die Schweiz hinaus

  • 1934 nach Süd-Afrika:
    In grosser Missionsbegeisterung folgen 5 erste Briger Ursulinen einer Anfrage der Mariannhiller Missionare und beziehen eine Missionsstation in Cwele, einem kleinen Ort in der Transkei/Süd-Afrika.
  • 1934 Eröffnung des Spitals Sta Maria in Visp:
    Um die Missionarinnen beruflich für ihren Einsatz zu qualifizieren, weiten die Briger Ursulinen ihr Arbeitsgebiet auf die Krankenpflege aus.
  • 1953 nach Indien:
    Die Schwestern übernehmen eine weitere Missionsaufgabe in Indien, zunächst in Zusammenarbeit mit Schweizer Jesuiten in Rahata/Maharashtra, später in Pune.
  • 1962:
    Nach nur 10 Jahren eröffnen unsere Indienmissionarinnen in Pune ein Noviziat für indische Ursulinen. Damit ist das Fundament für ein grosses Aufblühen der Gesellschaft der hl. Ursula in Indien gelegt.
  • 2000 von Indien nach Rumänien:
    Inzwischen ist der Zweig der Briger Ursulinen in Indien weiter erstarkt, so dass am 13. November 2000 drei indische Ursulinen bescheidene Aufbauarbeit in Baja Mare in Rumänien anfangen können.

Neue Strukturierung
Seit Oktober 2009 haben die Schwestern von St. Ursula von Anne de Xainctonge Brig eine neue Struktur.

Eine General-Leitung von 4 Schwestern steht an der Spitze der ganzen Gemeinschaft der Briger Ursulinen. Aber die drei Gebiete sind den veränderten Umständen entsprechend neu organisiert worden: es gibt von jetzt an drei gleichrangige Provinzen:

die Provinz Schweiz mit Sitz in Brig,
die Provinz Süd-Afrika mit dem Provinzhaus in Libode / Eastern Cape, und
die Provinz Indien mit Provinzhaus Shanti Ashram in Pune / Maharashtra.

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Textquelle: Gemeindeverwaltung Brig und Wikipedia. Bildquelle: Gemeinde Brig  / adobeStock / Wikipedia. Alle Angaben ohne Gewähr.